Heute wollen wir uns eine bayrische Stadt ansehen, die ein bisschen weiter weg von München liegt-
Würzburg liegt am Main, in direkter Nähe zu Hessen und verkörpert wie keine andere bayrische Stadt Lebensfreude, Baudenkmäler und Wissen.
Mit der Bahn sind wir, ICE Haltestelle sei dank, in 2 Stunden 6 Minuten ohne Umsteigen in Würzburg und können die Gassen bewundern, einen Schoppen Wein trinken und die vielen Baudenkmäler bewundern. Oder wir machen eine Schifffahrt auf dem Main und schauen den Touristen zu, wie sie mit Bratwurstsemmel in der Hand über die Brücken der Stadt laufen.
Früher war Würzburg eine der großen Metropolen und der Sitz der bayrischen Bischöfe, heute ist sie nur noch die 6.größte Stadt Bayerns, und mit knapp 130.000 Einwohner nur ein Zehntel so groß wie München, trägt aber das offizielle Prädikat „außergewöhnlich schön“.
Und Würzburg hat neben ihren schönen Gebäuden auch eine Menge zu bieten – malerische Gässchen mit kleinen Weinlokalen, Wein der direkt an der Stadt angebaut wird, UNESCO Weltkulturerbe, eine Rekordzahl an Baudenkmälern, europaweit bekannte Musikfestivals – alles dabei!
Würzburg ist also eine Stadt der Superlative- mit 35.000 Studenten auf 130.000 Einwohner Studentenstadt Nummer 1 in Bayern. Aber es gibt noch viel mehr über Würzburg zu wissen:
Wussten Sie, dass im Würzburger Schloss in einer Reihe mit dem Schloss Versailles und Schloss Schönbrunn in Wien in einer Reihe steht, wenn es um die wichtigsten spätbarocke Bauten geht, und sogar als wichtigster Bau gilt?
Oder dass die Würzburger Bürger Geld gesammelt haben für eine eigene Kirche, was den Bischof so erboste, dass er sich weigerte, einen Pfarrer zu entsenden, weshalb die Marienkapelle immer noch „nur“ eine Kapelle ist?
Wussten Sie, dass in Würzburg das erste Volksfest in Bayern gefeiert wird? Schon 4 Sonntage vor Ostern können die Würzburger sich über gebrannte Mandeln und Kettenkarusselle freuen – so früh startet nämlich das Würzburger Frühlingsfest.
Und dass in Würzburg das älteste Mozartfest abgehalten wird ist auch eine interessante Tatsache! Denn: jedes Jahr kommen zum Mozartfest zwischen 20.000 und 30.000 Besucher nach Würzburg, man kann über 70 Konzerten lauschen, womit das Mozartfest in Würzburg nach den Salzburger Festspielen das bedeutendste Musikfest klassischer Musik in ganz Europa darstellt?
Auch ein UNESCO-Weltkulturerbe steht in Würzburg, die Residenz, früher Ort der Bischöfe, heute durch die Schlösserverwaltung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sagen behaupten, dass aus ganz Europa Künstler kamen, um an diesem Mammutprojekt mitzuarbeiten. Es fällt schwer, in diesem Bau das absolute Highlight herauszusuchen, aber mit Sicherheit am häufigsten fotografiert ist die Treppe der Residenz, die auch schon vielen Filmen als Kulisse diente.
Und natürlich darf die Marienfestung nicht fehlen, die den Besucher begrüßt und die einen wunderbaren Blick über das Würzburger Umland bietet!
Und- wussten Sie, dass die erste Pizza in Deutschland in Würzburg gebacken wurde, vor über 70 Jahren, im Jahr 1952? Das Ristorante Capri, liebevoll „die blaue Grotte“ genannt wurde von Nico di Camillo gegründet und hält seitdem den Rekord für „die älteste Pizzeria Deutschlands“.
Aber was wäre Würzburg ohne die Weinberge, die die Stadt umgeben, und auf die man von der alten Mainbrücke einen wunderbaren Blick hat? Und natürlich lassen es sich die Würzburger nicht nehmen, an einem schönen Sommertag auf der Mainbrücke einen Schoppen zu trinken- vielleicht heisst die Brücke auch bald Main-Wein-Brücke?
Aber Würzburg hat noch viel mehr zu bieten als ein Schloss und eine Brücke- in Würzburg gibt es über 60 Kirchen und Kapellen, über 728 Baudenkmäler, unzählige Gassen und Gässchen, Weinstuben und Lokale, eine der größten Universitäten Deutschlands und vor allem: hier arbeitet ein Maler an seinem persönlichen Weltrekord!
Der Münchner Maler Phil zum Beispiel, der in Würzburg einen Weltrekord aufstellen möchte: 1 Milllion Menschen will er porträtieren! Vielleicht haben Sie ihn früher auf dem Viktualienmarkt gesehen in seinem prägnanten bayrischen Anzug mit Rautenmuster und seinem lustigen Hut?
Wir verbringen heute einen Tag in Würzburg mit der sympathischen Moderatorin Lisa Kestel, lernen die Umgebung kennen, bekommen einen exklusiven Einblick in die Residenz und treffen sogar unseren Münchner Maler wieder!
Wir lachen über Würzburger Professor, der von seinen Studenten aufgehalten wird auf dem Weg zur Vorlesung:
„Herr Professor, Sie haben einen roten und einen weissen Socken an!“
„ja ja…“ erwidert der Professor zerstreut „seltsam! Zuhause habe ich ja noch so ein Paar!!
Wir freuen uns über 14 Nobelpreisträger, die an der Universität Würzburg gelehrt und geforscht haben – unter ihnen auch Herr Röntgen, der das Röntgen erfunden hat.
Wir entdecken eine alte fränkische Frucht wieder: die Quitte! Im Würzburger Umland wächst die Fränkische Quitte, eine in Deutschland alte, aber leider selten gewordene Frucht, die ein ganz eigenes Aroma hat und zu Gelee, Kuchen und Marmeladen verarbeitet wird. Die Quitte bildet den Abschluss der Obsterntearbeiten und ist roh ungenießbar, deshalb überlassen wir die Verabeitung geübten Händen und wenden uns dem Würzburger Eiermarzipan zu,das wider Erwarten gar nichts mit Marzipan zu tun hat, aber ein traditionelles Weihnachtsgebäck darstellt- die meisten kennen es vermutlich unter dem Begriff „Springerle“.
Straubing kennt wohl jeder, aber wirklich viel wissen selbst die Bayern nicht über die kleine Stadt im Bayerischen Wald, die früher neben München, Landshut und Ingolstadt eine der Hauptstädte Bayerns war.
Bekannt ist den meisten das Straubinger Gäubodenfest, ein Fest im Sommer, zu dem jedes Jahr 1 Million Besucher aus Bayern und der ganzen Welt strömen – eingefleischte Fans sind der Meinung, dass man die Wiesn in München getrost zugunsten des Gäubodenfests ignorieren kann. Kein Wunder, zählt das Gäubodenfest doch eigentlich zu den größten Volksfesten Bayerns.
Und das Hendl kostet nur die Hälfte, wenn das kein Grund ist, dort mal vorbei zu schauen- dank der guten Bahnanbindung geht das von München aus auch gut und mit einmal Umsteigen – am gleichen Gleis, das macht die Reise bequemer.
Was aber ganz wenige wissen, ist, dass Straubing auch eine Kulturhauptstadt war.
Die berühmten Agnes-Bernauer-Festspiele finden in Straubing statt, ein kulturelles Event, das jedes Jahr zigtausend Besucher aus der ganzen Welt anlockt.
Hier ist ein Video dazu.
Aber wer war eigentlich Agnes Bernauer, deren Gesicht uns auf Schildern anschaut, wenn wir mit dem Auto nach Straubing fahren; und was hat es mit der sagenumwobenen Torte auf sich, die in den USA bekannter ist als die Sachertorte?
Agnes Bernauer war ein sehr zartes, schönes und sensibles Kind, wie man in den geschichtlichen Überlieferungen lesen kann. Sie wuchs in Augsburg als Baderstochter auf. Früher gingen die Menschen gerne zum Bader, um sich die Haare schneiden zu lassen, oder das ein oder andere Weh-wehchen heilen zu lassen, sie besuchten gerne die warmen Bäder oder trafen dort ihre Bekannten zum Klatsch und Tratsch. Obwohl so viele Menschen die Dienste der Bader in Anspruch nahmen, waren die Bader selber nun wirklich nicht angesehen und galten als „ der unterste Stand der Bürger“.
So wuchs Agnes Bernauer behütet im Baderbetrieb ihres Vaters auf, bis im Februar 1428 Albrecht III; der zukünftige Herzog von Bayern und München, auf das schöne Mädchen aufmerksam wurde. Es ist nicht bekannt, ob Albrecht III sie in einer der Badestuben sah, wo er sich vom kalten Februarwetter aufwärmen wollte oder ob bei einer Faschingsveranstaltung der künftige Herzog auf das Mädchen aufmerksam wurde.
Wie auch immer, es war Liebe auf den ersten Blick – und ein entsetzlicher Eklat. Heute würde man milde lächeln, spätestens seit den Royals in Großbritannien sind die Menschen daran gewöhnt, dass Adelige und Bürgerliche sich miteinander verheiraten können, aber damals war die Liebschaft zwischen einer Bürgerlichen und einem angehenden Herzog der wohl größte Skandal seiner Zeit.
Albrecht soll sehr mutig, gerecht, human und absolut nicht an Gewinn interessiert gewesen sein- außerdem war er gegen körperliche Strafen. Auch förderte er Dichter, war selber ein Freund der schönen Künste und wurde sogar vom Papst mit der begehrten Goldenen Rose ausgezeichnet. Heute würde man sagen: ein guter Fang!
Damals war das Entsetzen der Bürger und Adeligen fast nicht mehr zu überbieten, als Albert, seinem Charakter entsprechend, sich keinen Hauch um die Konventionen scherte und seine – unstandesgemäße- Geliebte kurzerhand nach München holte, um dort mit ihr in einer Art wilder Ehe in der Veste München oder in Straubing zu leben.
Nun, so ganz unstandesgemäß war die Geliebt bald nicht mehr, und eine Geliebte war sie auch recht bald nicht mehr. August III heiratete kurzerhand seine Agnes, ließ den Hof toben und ignorierte sämtliche Versuche seines Vaters, die Ehe als nichtig zu erklären. Das Paar hatte mehrere Kinder und lebte eigentlich glücklich zusammen – bis August ein eine Falle tappte, die seiner Frau das Leben kostete.
Nichtsahnend sagte er einem Jagdausflug zu, nicht daran denkend, dass dann seine Frau schutzlos in ihrem Schloss in Straubing wäre. Von seinen Gegnern – darunter auch Mitglieder seiner Famile- war das natürlich gut eingefädelt!
Kaum saß August II im Sattel, stürmten sie das Schloss in Straubing, nahmen Agnes Bernauer gefangen und forderten sie eindrücklich auf, das Ehegelöbnis zu widerrufen.
Aber selbst nach tagelanger Befragung war Agnes Bernauer nicht dazu zu bewegen, ihr Ehegelöbnis zu widerrufen, also machte man ihr den Prozess als Hexe- sie hatte nach Meinung ihrer Feinde offensichtlich einen Liebes- und Schadzauber über Albert III verhängt, außerdem Kinder in der Familie verhext und über Albert III einen Zauber der Melancholie ausgesprochen.
Nun wurden Hexen früher verbrannt, die als Gnade angesehen Alternative war der Wassertod. Warum man Agnes Bernauer nicht verbrannt, sondern in der Donau gefesselt ertränkt hat, ist nicht bekannt. Bekannt ist allerdings leider, dass ihr Mann nicht mehr rechtzeitig nach Hause kam um seine geliebte Ehefrau zu retten.
Bei so viel schwerer Kost, braucht man etwas für das Gemüt- und dafür eignet sich die Straubinger Spezialität „Agnes Bernauer Torte“ hervorragend. Mutige können das Originalrezept im Internet finden, weniger Mutige fahren entweder zur Konditorei Krönner und lassen sich ein Stück schmecken oder bestellen über den Webshop der Konditorei eine Agnes Bernauer Torte, die dann gut verpackt ein paar Tage später im Briefkasten liegt. Leider sind die Torten nicht ganz billig, aber wer einmal ein Stück davon gegessen hat, wird zustimmen, dass es sich hierbei um eine ganz besondere Torte handelt. Die besteht aus Nuss—Baisser-Böden und wird mit einer Kaffeecreme gefüllt und erinnert bei jedem Biss an die Liebe.
Wer nicht so weit fahren will, kann auch ein Stück in München beim Käfer in der Prinzregentenstraße oder im Brenners Operngrill erwerben.
Früher gab es die original Agnes Bernauer Torte auch in Bayrischzell zu kaufen, leider ist die Konditorei geschlossen und sie dient nur noch als Drehort für die Bäckerei in der ZDF Serie „Frühling“.
Die Agnes Bernauer Torte wird weltweit verschickt, angeblich ist ein Scheich aus den vereinigten Arabischen Emiraten ganz verrückt darauf, und wenn man den Gerüchten glauben mag, nascht auch George Clooney gerne mal das ein oder andere, extra für ihn eingeflogene Stückchen der leckeren Torte. Ob das stimmt ist unbekannt, aber die in Deutschland vergleichsweise unbekannte Torte ist im Ausland ein relativ bekannter Gast an Kaffeetafeln. Probieren Sie sie, es lohnt sich, wenn Sie `mal schlemmen wollen- ein schlechtes Gewissen darf man sich allerdings nicht machen, die Torte ist ein Genuss und das schmeckt man auch – wie gut, dass wir nach dem Tortengenuss mit Antenne Bayern über Straubing fliegen können und nicht selber gehen müssen.
Wir fliegen mit Antenne Bayern über Straubing (Youtube).
Wir backen die Agnes-Bernauer-Torte.
Straubinger Agnes-Bernauer-Torte
https://www.spezialitaetenland-bayern.de/rezepte/straubinger-agnes-bernauer-torte/
Rezept für 1 Torte
Einkaufsliste
Für den Teig:
7 Eiweiß, 220 g Zucker, 70 g Puderzucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 40 g Mehl, 200 g gemahlene Mandeln, 1 Prise Kakaopulver, 1 Prise Zimt
Für die Mokka-Buttercreme:
250 g Butter, 160 g Puderzucker, 4 Eigelb, 4 EL Kaffee-Extrakt
Für die Dekoration:
Mandelblättchen und Puderzucker
Schritt für Schritt
1. Eiweiß steif schlagen. Zucker und Vanillezucker hinzugeben.
2. Mandeln und restliche Teigzutaten unter die Eischneemasse heben.
3. Springform mit Backpapier auskleiden, ein Fünftel des Teigs einfüllen und bei 170 Grad 20 Minuten backen. Backpapier entfernen und auskühlen lassen. Auf diese Weise fünf Böden backen.
4. Puderzucker sieben. Butter schaumig rühren und Puderzucker sowie Eigelb abwechselnd unterrühren. Nach und nach Kaffee-Extrakt hinzugeben.
5. Teigplatten mit Mokka-Buttercreme bestreichen und übereinander schlichten. Oberste Teigplatte und Rand mit Buttercreme bestreichen.
6. Torte mit Mandelblättchen verzieren und mit Puderzucker bestreuen.
Jeder kennt München – wohnen wir doch alle entweder direkt in München oder in der Umgebung.
Deshalb auch keine Zahlen, Daten und Fakten, aber die beiden Brüder Stasi (der Südturm der Frauenkirche) und Blasi (der Nordturm der Frauenkirche), hier mitten im Bild, haben energisch protestiert und wollten genannt werden- eigentlich war es Blasi, der 12 Zentimeter höher ist als sein Bruder und sich mächtig etwas darauf einbildet – vielleicht kommt daher auch der Ausdruck „blasiert“? Man weiss es nicht. Aber dem Volksglauben nach zanken sich die beiden Brüder oft, und Blasi wird nicht müde zu betonen, dass er der größere der beiden ist – wie richtige Brüder eben. Nur beim Thema Teufelstritt schwiegen beiden leicht betreten.
Und das kam so:
Als der Teufel erfuhr, dass schon wieder eine Kathedrale gebaut werden sollte, und das auch noch in München, wurde er darüber so wütend, dass er seine sieben Sachen packte, und schnurstraks nach München kam.
Dort zornte er „ wie kann es sein, dass ich mich so abmühe, die Menschen zu verführen und alles was sie tun, ist noch eine weiter Kirche zu bauen! Na wartet, die Suppe versalze ich Euch!“. Und mit diesen Worten ging er geradeaus zum Baumeister der Kirche, Jörg Ganghofer, und bot ihm seine Hilfe an – natürlich ganz uneigennützig. Der Baumeister war erstaunt- der Teufel persönlich wolle ihm helfen, dieses Mammutprojekt zu stemmen, und fragte nach, wie denn die Bedingungen seien, denn dass der Teufel umsonst helfen würde, davon hat sogar unser Baumeister noch nie gehört.
„Nun“ sagte der Teufel „nur eine Kleinigkeit, nichts Besonderes. Es soll einfach kein Fenster in der Kirche zu sehen sein.“……..“ Du siehst, ein Klacks für einen Baumeister wie Dich“ fügte er noch schelmisch grinsend hinzu, denn er wusste, dass selbst bei der größten Begeisterung kein Mensch in eine Kirche gehen würde, die stockdunkel ist.
Ganghofer war entsetzt- eine Kirche ohne Fenster, wie soll das denn gehen? Aber er willigte ein und begann mit dem Bau, der auch ausgesprochen schnell und ohne Probleme fertig wurde.
Aber wie musste der Teufel staunen, als die Kirche eingeweiht war und die Leute in Scharen hineingingen.
Wütend schrie er den Baumeister an: „ Du hast Dich nicht an die Vereinbarung gehalten! In eine dunkle Kirche geht kein Mensch!“
Jörg Ganghofer lächelte milde und erwiderte: „doch, natürlich. Komm in die Kirche und sieh selber“
Der Teufel eilte sofort in die Kirche – aber: hinein durfte er nicht. Kein Teufel oder böses Wesen darf eine Kirche betreten. So konnte er nur im Eingang stehen und sich umblicken, und tatsächlich: kein Fenster. Nicht eines.
Ob ihn die Tatsache, dass der Baumeister sich an den Handel gehalten hat, oder die Erkenntnis, dass der Baumeister ihn ausgetrickst hat, (denn nur einige wenige Zentimeter weiter im Kircheninneren sieht man all die prachtvollen Fenster), den Teufel derart erzürnt hat, dass er wütend aufstampfte, ist nicht überliefert.
Aber man kann immer noch den Abtritt des Schuhes des Teufels sehen an der Stelle an der er stand, und wenn man genau hinschaut, sieht man auch einen kleinen Sporn.
Wir fliegen mit Antenne Bayern über München.
Wir lachen über den Witz mit der Münchner Arzthelferin, die ihre Stelle in Köln neu begonnen hat. Zum Probezeitgespräch lobt der Arzt sie. „Sie machen das wirklich prima, die Patienten mögen Sie gerne und Sie sind meine rechte Hand. Aber, könnten Sie bitte in Zukunft unterlassen, nach jeder Blutabnahme „ozapft is!“ zu rufen?“
Bayern 2 hat die sehr interessante Reihe „Die neue Norm“ aufgenommen. Die Radio-Sendungen können kostenlos jederzeit als Podcast angehört werden. Wir empfehlen zum „Tag der Vielfalt“ am 26. Mai 2020 die Sendung „Die Neue Norm: Behinderung – Superkraft oder Kryptonit? Was macht Menschen mit Behinderung stark? Was schwach?“ (Podcast)
Lachen ist gesund. Viel Spaß!
Luise Kinseher zur Absage des Oktoberfests in der tz:„Keine Wiesn? Bleibt das große Nichts! Aber weiß man`s? Wenn auf der Theresienwiese nichts ist, bekommt die Natur womöglich freie Bahn und überwuchert den Platz. In den Baumwipfeln nisten wilde Hendl, Brauereirösser grasen auf der Lichtung, und das Gebrüll des bayrischen Löwen kündet von seiner neuen Freiheit.“
Aus https://www.aberwitzig.com/coronawitze.php:
Viele von euch wissen gar nicht, dass sie das Coronavirus haben. Eines der Symptome ist aber, keinen Geschmack zu haben! Denkt mal darüber nach.
Oh, ich sehe Sie haben eine Lücke im Lebenslauf. Was haben Sie 2020 gemacht?-
Netflix gekuckt und Hände gewaschen.
Ich verstehe diese ganzen Hamsterkäufe nicht. Helfen diese Viecher gegen das Virus?
Was sagt der chinesische Präsident wegen des Coronavirus?-
„Keine Sorge, das mit dem Virus hält nicht lang. Ist doch „Made in China”.